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Das sind alle Samstag-Ergebnisse im Amateurfußball


Andreas Röser lässt Langenegg in Egg jubeln

20 und ein Jahr in Langenegg

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Zum 21-jährigen bzw. 1-jährigen Jubiläum öffnen die zwei Langenegger Arztpraxen in ihrer Ordinationsgemeinschaft die Türen.

Am Sonntag, den 29. April 2018, öffnen die Praxis von Dr. Maria Hutter und die Praxis für Chirurgie und Naturheilkunde von Antonio Garcia Wisser gemeinsam ihre Türen zu einem Informationstag. Von 11-16 Uhr wird im Bach 57 interessierten Besuchern ein Blick hinter die Kulissen der Ordinationsgemeinschaft gewährt.
Neben dem Tag der Blasmusik und der Eröffnung des Zwergengartens sowie des Johann-Georg-Fuchs-Hauses, ist dies also ein weiterer Grund am Sonntag das schöne Langenegg zu besuchen.

Jübiläum
Seit bereits 21 Jahren besteht die Ordination von Dr. Maria Hutter im Langenegger Dorfzentrum. Sie ist Allgemeinärztin sowie Schul- und Gemeindeärztin von Langenegg. Gemeinsam mit Anita Bartenstein im Sekretäriat (dipl. Kinesiologin und Bachblütentherapeutin), nahm sie den Praxisbetrieb im Mai 1997 auf. Seitdem steht das eingespielte Team seinen Patienten zur Seite. 

Passend zum 20-jährigen Jubiläum gründete die Praxis von Maria Hutter 2017 mit dem Facharzt für Allgemeinchirurgie, Antonio Garcia Wisser, eine Ordinationsgemeinschaft. Doktor Garcia Wisser ist nicht nur praktischer Arzt und Facharzt für Chirurgie, sondern auch ausgebildet in Homöopathie. Seine ‚Praxis für Chirurgie und Naturheilkunde‘ eröffnete er gemeinsam mit der Langenegger Gesundheits- und Krankenschwester Daniela Eugster.

Tag der offenen Praxistür
Zum Tag der offenen Türe lädt die Ordinationsgemeinschaft ein, um Patienten und allen Interessierten einen kleinen Einblick in das wohl einzigartige Behandlungsangebot im Bregenzerwald zu gewähren: komplettes allgemeinmedizinisches Angebot, chirurgische Eingriffe (gut- und bösartige Hautveränderungen, Enddarmprobleme, Erkrankungen des Bewegungsapparates uvm.), Naturheilverfahren nach Hildegard v. Bingen, Kneipp, Kuhne, Rosendorff etc.

Neben Informationen und anschaulichen Beispielen zum Behandlungsangebot, werden Wahlarzt-Honorarbeispiele und Rückerstattungsvorgehen erklärt. 
Beim Sektempfang stoßen die praktizierenden Ärzte und Angestellten mit Patienten und interessierten Besuchern gerne auf den bisherigen und zukünftigen Betrieb der Ordinationsgemeinschaft an.

 

Tag der offenen Praxistür
Sonntag, 29. April 2018
11-16 Uhr
Bach 57, 6941 Langenegg

Dr. Maria Hutter: 05513 6898

Praxis für Chirurgie und Naturheilkunde: 0664 1457 499

 

Daniel Nussbaumer wechselt von Altach zum VfB Stuttgart

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Sensationstransfer! Der erst 18-jährige Daniel Nussbaumer vom SCR Altach aus Langenegg unterzeichnete einen Zweijahresvertrag beim Deutschen Klub VfB Stuttgart.Sensationeller Zweijahresvertrag für Daniel Nussbaumer vom SCR Altach beim Deutschen Klub VfB Stuttgart. “Stuttgart hat sich extrem bemüht um mich zu verpflichten und reges Interesse gezeigt. Es wird eine große Herausforderung für mich ab Sommer”, war Daniel Nussbaumer hochzufrieden mit dem Wechsel nach Deutschland. Der Vertrag läuft bis Juni 2020.

Ein Freudentag für Langenegg

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Gleich zwei besondere Anlässe wurden in Langenegg gebührend gefeiert.

Langenegg. Zwei bestens gelungene Projekte und viele interessierte Besucher: Die Organisatoren strahlten mit der Sonne um die Wette. In Langenegg wurden der Neubau für die Kleinkindbetreuung und das frisch renovierte Johann-Georg-Fuchs-Haus, das die aks Gesundheit beherbergt, offiziell eröffnet und eingeweiht.

Langenegg als soziales Vorbild

Bis 2016 als Alters- und Pflegeheim genutzt, nutzt heute die aks Gesundheit GmbH das umfassend sanierte Johann-Georg-Fuchs-Haus. Aktuell wohnen und leben in der psychiatrischen Wohneinrichtung 16 Klienten. Die psychisch leicht beeinträchtigten Menschen werden von einem neunköpfigen interdisziplinären Team rund um die Uhr nach Bedarf betreut. „Das Johann-Georg-Fuchs-Haus wird seinem sozialen Erbe gerecht und bietet jenen Menschen Heimat, die mit dem Druck der heutigen Gesellschaft nicht mithalten können“, erläuterte Bürgermeister Kurt Krottenhammer und bedankte sich bei Stellenleiterin Nadja Dorner und ihrem engagierten Team. Landtags-Vizepräsidentin Martina Rüscher überbrachte die Glückwünsche der Landesregierung und hob die Gemeinde Langenegg als großes Vorbild in sozialen Belangen hervor. Seitens des aks Sozialpsychiatrischen Dienstes bedankten sich Dr. Guntram Hinteregger und Dr. Barbara Rehberger bei allen, die zum Zustandekommen der Wohneinrichtung ihren Beitrag geleistet hatten und luden die Besucher im Anschluss ein, „die andere Seite des Lebens kennenzulernen“.

Festtag für die Kleinsten

Der von Hein Architekten geplante Zwergengarten wurde Anfang Jänner vom Team der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH und von 26 Kindern ab eineinhalb Jahren bezogen. Die fühlen sich in den neuen, heimeligen Räumen sichtlich wohl. Die Einrichtung ist auf insgesamt drei Kleinkindgruppen ausgelegt, bietet flexible Betreuungszeiten sowie Mittagessen an und ist ganzjährig geöffnet. Der Zwergengarten arbeitet gemeindeübergreifend und richtet sich auch an Familien aus Lingenau, Krumbach und Hittisau. Großes Lob für die Gemeinde Langenegg für die Errichtung der wunderschönen Anlage gab es von LR Katharina Wiesflecker und GF Angelika Hagspiel (Vorarlberger Tagesmütter gGmbH). Laut Bürgermeister Kurt Krottenhammer besteht seitens der Eltern großes Interesse am Langenegger Zwergengarten. Derzeit werden dort 26 Kinder betreut, für das nächste Jahr liegen 36 Anmeldungen vor. Für die Zwergengarten-Leiterin, Romina Huber, bietet das neue Gebäude vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.

Interessierte Besucher

Unter den Hunderten Besuchern interessierten sich auch LR Christian Bernhard, die Vorderwälder Bürgermeister Annette Sohler, Gerhard Beer, Josef Kirchmann, Ulrich Schmelzenbach, Martin Bereuter und Arnold Hirschbühl sowie Vizebürgermeister Albrecht Fuchs, Dr. Gebhard Bechter, Unternehmensberater Peter Swozilek und Musiker Ludwig Bertel für die Einrichtungen. Pfarrer Noby weihte die beiden Gebäude ein. Für die musikalische Umrahmung des Festakts sorgte der Musikverein Bergesecho Langenegg unter der Leitung von Bernhard Schele. Das e5-Team nutzt das bunte Treiben im Dorf, um der Bevölkerung sämtliche Modelle der Elektromobilität vorzustellen. MO

 

 

Mit Flex ins Bein geschnitten und verblutet

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Langenegg – Bei einem tragischen Arbeitsunfall verstarb am Montag ein 57-jähriger Mann in Langenegg.

Ein 57-jähriger Mann war am Montag in der Zeit zwischen 17.30 und 18.00 Uhr auf seinem landwirtschaftlichen Anwesen in Langenegg damit beschäftigt, mit einer Flex Eisenstangen zu bearbeiten.

Dabei schnitt sich der Mann ins linke Bein und zog sich eine tiefe Schnittverletzung zu. Als der Mann später nicht wie vereinbart zum Abendessen erschien, macht sich seine Frau auf die Suche. Sie fand ihren Mann im Stallgebäude leblos vor und verständigte den Notarzt.

Dieser konnte nur noch den Tod feststellen. Als Todesursache wurde verbluten festgestellt. Anzeichen für ein Fremdverschulden liegen nicht vor.

(Red.)

e5-Energiestammtisch in Langenegg

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Fachvortrag: PV-Strom wirtschaftlich produzieren, speichern und nutzen

Langenegg. Der nächste e5-Energiestammtisch Langenegg hat mit der Photovoltaik-Stromerzeugung und Nutzung ein spannendes Thema auf seiner nächsten Agenda. Die Energieregion Vorderwald lädt alle Interessierten zu diesem brandaktuellen Thema am Montag den 7. Mai um 20 Uhr in den Dorfsaal Langenegg ein.

Wirtschaftliche Nutzung

Egal ob schon eine eigene PV-Anlage vorhanden ist oder ob mit dem Gedanken gespielt wird, eine zu kaufen: Aktuell drehen sich alle Fragen rund um die wirtschaftlichste Nutzung dieses wertvollen und vor allem selbst produzierten Ökostroms. Dieter Bischof vom Energieinstitut Vorarlberg wird auf die wichtigsten Punkte eingehen, die es bei der Nutzung von PV-Strom zu berücksichtigen gilt. Neben der Erhöhung des Eigenstromverbrauchs stehen vor allem Speicherlösungen hoch im Kurs. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Möglichkeiten werden von Dieter Bischof in seinem Vortrag beleuchtet.

Individuelle Lösungen

Nach dem Vortrag stehen die Fragen der Besucher im Vordergrund der Veranstaltung. In einer Diskussionsrunde werden spezielle Fragen und individuelle Lösungen erörtert. Abgerundet wird der Energiestammtisch mit regionalen Köstlichkeiten der Langenegger Dorfsennerei. MO

 

 

 

Kinderkultur Langenegg: Erlebniswanderung mit Hertha Glück

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Geschichten und Abenteuer für mutige Kinder und Erwachsene.

Langenegg. Die „Kinderkultur Langenegg“ lädt am 26. Mai um 15 Uhr zur nächsten Veranstaltung. Hertha Glück macht sich mit kleinen und großen Kindern, Familien, jungen und alten Menschen Geschichten erzählend auf den Weg zum Sagenportal.

Hertha Glück hat den ältesten Sprechberuf der Welt – sie erzählt Geschichten, ganz ohne Buch. Am Samstag, den 26. Mai zieht sie auf Einladung der Kinderkultur Langenegg wieder los. Die Wanderung startet beim Gemeindeamt, führt vorbei an der Sonnenuhr und den Wasserspielen bis zum Langenegger Portal „Sagenhaftes“. Nach zwei Stunden Abenteuer lassen Groß und Klein die Veranstaltung bei Stockbrot und Saft ausklingen.

Das familieplus-Team der Gemeinde Langenegg hat mit der Veranstaltungsreihe „Kinderkultur Langenegg“ 2016 einen klaren Schwerpunkt gelegt: ein vielfältiges, kulturelles Angebot für Familien zu schaffen. Jeden zweiten Monat finden Theaternachmittage, Kreativworkshops, Mitmach-Konzerte, Lesungen oder Wanderungen statt.

Der Eintritt kostet für Kinder wie Erwachsene jeweils 5 Euro, für das dritte Kind einer Familie ist die Veranstaltung gratis. Die Einnahmen fließen in die Kinderkultur Langenegg, diverse Kinder-Aktionen und das Langenegger Sommerprogramm für Kinder.

 

„Erlebniswanderung zum Energieportal Sagenhaftes“
mit Geschichtenerzählerin Hertha Glück
für mutige Mädchen, beherzte Buben, Jung und Alt, auch mit Kinderwagen

26. Mai 2018, 15 Uhr
Treffpunkt: Gemeindeamt Langenegg
Bei Schlechtwetter: Galerie im Dorfsaal, Langenegg

Mitzubringen: bequeme Kleindung, die schmutzig werden darf
Decken, Becher, Servietten, Getränke (kein Plastik)

Eintrittspreis Kinder und Erwachsene: jeweils 5 Euro
bei Familien ab 3 Kindern ist 1 Kind gratis

Infos: www.langenegg.at

 


Vorarlbergliga: SC Röthis vs FC Langenegg im Livestream

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Ländle TV überträgt das Schlagerspiel der Vorarlbergliga ab 15.30 Uhr live auf VOL.AT
Die stärkste Heimelf der Liga der SC Röthis trifft auf die beste Auswärtsmannschaft FC Langenegg. Es ist angerichtet für ein Duell auf Augenhöhe bei dem die Tagesform eine wichtige Rolle spielen wird.

Vorarlberg Liga
SC Röthis – FC Langenegg
Ratz Stadion Röthis
Sonntag 13. Mai – 16.00 Uhr
Live ab 15.30 Uhr mit Ländle TV auf VOL.AT

Absagen, Nichtantreten und Überraschungen im Unterhaus

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Vom Nichtantreten und einer Spielabsage bis hin zur Überraschung, das waren die Sonntag-Spiele im Amateurfußball.ALLE INFOS ZU DEN SPIELEN UND TABELLEN AUF LÄNDLEKICKER.VOL.AT

Regionalliga West, 29. Spieltag

SV Grödig – USK Anif 0:1 (0:0)

 

Vorarlbergliga, 25. Spieltag

SC Röfix Röthis – Zima FC Langenegg 0:0

FC Brauerei Egg – FC Intemann Lauterach 4:3 (3:2)

 

1.Landesklasse, 21. Spieltag

Ruech Recycling RW Langen – Vollbad FC Götzis 2:3 (2:2)

BayWaLamag FC Thüringen – Elektro Graf SC Hatlerdorf 1:2 (1:1)

 

2. Landesklasse, 21. Spieltag

Cashpoint SCR Altach 1b – Mevo FC Schwarzenberg 2:2 (2:1)

Unterberger Automation FC Nüziders – SV Satteins 5:5 (4:1)

Zimm FC Wolfurt 1b – SC Tisis abgesagt

 

3. Landesklasse, 21. Spieltag

SC Röfix Röthis 1b – Simon Installationen FC Mäder 5:0 (1:0)

SC Austria Lustenau 1b – Gasthaus Brauerei FC Krumbach 1:5 (1:2)

 

5. Landesklasse, 21. Spieltag

BayWaLamag FC Thüringen 1b – SV Satteins 1b 0:6 (0:3)

Unterberger Automation FC Nüziders 1b – SV frigo Ludesch 1b 1:3 (0:1)

 

ÖFB Frauen Bundesliga

LUV Graz – FFC fairvesta Vorderland 3:0 (0:0)

 

Frauen, Vorarlbergliga, 16. Spieltag

FFC fairvesta Vorderland 1b – FC Nenzing 3:0 Nichtantreten von Nenzing

 

Frauen, Landesliga, 16. Spieltag

FFC fairvesta Vorderland 1c – SPG Schwarzach/Kennelbach 7:1 (5:0)

ALLE INFOS ZU DEN SPIELEN UND TABELLEN AUF LÄNDLEKICKER.VOL.AT

Nach Nullnummer: Vorarlbergliga-Titelkampf spitzt sich zu

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Nach dem torlosen Remis von den beiden Erstplatzierten Langenegg und Röthis verschärft sich der Titelkampf in der Vorarlbergliga noch mehrVergeblich warteten die 700 Zuschauer auf dem Röthner Sportplatz im Topspiel in der Vorarlbergliga zwischen dem Zweiten Röthis und Spitzenreiter und dem regierenden Meister Langenegg auf einen Torjubel. Der Knüller hielt nicht ganz, was er im Vorfeld versprach. Die Abwehrreihen dominierten das Geschehen, die beiden Torhüter Claudio Wachter bzw. Muhi Cetinkaya hielten ihren Kasten rein. Nach dem torlosen Remis bleiben sowohl die Vorderländer als auch die Wälder im Titelrennen und den damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga West. Allerdings hat durch die Nullnummer im Hit nun auch Höchst dank dem 4:2-Heimsieg gegen Rankweil wieder Hoffnungen auf den ersten Tabellenplatz nach 30 Spieltagen. Die Erfolgsserien der derzeit zwei besten Vereine in der höchsten Spielklasse des Landes wurden verlängert. Die Röthner sind als bestes Heimteam nunmehr schon dreizehn Mal in Serie an der Ratz unbesiegt. Aus den letzten acht Meisterschaftsspielen holten die Vorderländer stolze zwanzig Punkte. Aber auch der Meister Langenegg hat sechs Mal nicht verloren. Die Truppe von Trainer Klaus Nussbaumer bleibt zum zweiten Mal in dieser Saison an der Tabellenspitze. Damit sind Patrick Maldoner und Co. auch erster Anwärter auf den abermaligen Titelgewinn. Das Restprogramm für Langenegg beinhaltet durchwegs bezwingbare Gegner mit Austria Lustenau Amateure (h), Admira Dornbirn (a), Schwarzach (h), Wolfurt (a) und zum Saisonfinish kommt SW Bregenz in den Bregenzerwald. Die verbleibenden fünf Pflichtspiele sind für Röthis um einiges schwieriger. Die Vorderländer bekommen es noch mit sehr starken Klubs Andelsbuch (a), Nenzing (h), Rankweil (a), Lauterach (h) und Egg (a) zu tun.

 

Im Spiel der Spiele in Röthis fand Langenegg die weitaus klareren Möglichkeiten vor, aber Grisley Muniz (8./66./76.), Marc Nussbaumer (15.), Kevin Bentele (54.), Daniel Schmidler (55.) vergaben die Torchancen. Mit Kapitän Patrick Maldoner und „Flügelflitzer“ Andreas Röser fehlten den Wäldern zwei sehr wichtige Offensivkicker an allen Ecken und Enden. Allerdings mussten auch die Röthner mit Andre Schöch und David Wackernell zwei Leistungsträger vorgeben. Die beste Chance auf das Goldtor für die Hausherren vergab Livio Stückler (85.).

 

Stimmen

Kein Topteam wollte den Schlager verlieren. Die Defensive war die Trumpfkarte und so gab es auch nicht viel Torraumszenen auf beiden Seiten. Das Wichtigste und Positive nach dem torlosen Remis ist, dass beide Vereine im Titelrennen bleiben. Es bleibt weiter spannend.

Philipp Schwarz SC Röthis Trainer

 

Es war ein leistungsgerechtes Unentschieden. Wir wollten das am Ende die Null hinten steht, die Offensivbemühungen blieben ohne Erfolg. Wir haben die besten Karten auf die erfolgreiche Titelverteidigung. Sportlich wollen wir die Nummer eins in der Vorarlbergliga bleiben.

Klaus Schwärzler Spieler Zima FC Langenegg 

 

Vorarlbergliga, 25. Spieltag

SC Röfix Röthis – Zima FC Langenegg 0:0

Sportplatz Ratz-Röthis, 700 Zuschauer, SR Bode

Gelbe Karten: 52. Sohler, 65. Felix Schöch, 73. Decet (alle Röthis/alle Foulspiel)

SC Röfix Röthis: Wachter; Vogt, Martin, Felix Schöch (68. Wehinger), Christoph Stückler; Sohler, Julian Mair (46. Marte), Kilian Schöch, Bolter, Livio Stückler; Decet (79. Julian Maier)

Zima FC Langenegg: Cetinkaya; Heidegger, Gil Mesquita, Daniel Schmidler, Klaus Schwärzler (69. Elbs); Marc Nussbaumer (69. Marcel Maldoner), Inama, Bader, Bentele (90./+2 Patrick Maldoner), Bechter; Muniz

Keine Tore im Hit der Vorarlbergliga

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Die Fußballclubs aus Röthis und Langenegg trennten sich torlos.

Langenegg. Die Partie Zweiter gegen Erster, die vor etwa 700 Zuschauern über die Bühne ging, hielt leider nicht ganz, was sie von der Papierform her versprach. Zu sehr stand die Vorgabe „hinten die Null so lange wie möglich halten“ im Vordergrund. So neutralisierten sich die Teams in Halbzeit eins weitgehend, Torchancen waren Mangelware.

Mehr Spielanteile für Langenegg

Nach dem Seitenwechsel hatte der Zima FC Langenegg, bei dem Goalgetter Andreas Röser und Mittelfeldregisseur Patrick Maldoner fehlten, mehr Spielanteile und kam auch zu den ersten Einschussmöglichkeiten. Kevin Bentele vergab aber ebenso wie Daniel Schmidler im Nachschuss (62.). Auch Grisley Muniz scheiterte zweimal (72., 78.). Die Hausherren verlegten sich auf´s Kontern und hatten ebenfalls den einen oder anderen Treffer auf dem Fuß. So blieb es schlussendlich beim leistungsgerechten Remis, mit dem beide Titelanwärter gut leben können.

Ein Punkt Vorsprung

Die Elf von Klaus Nussbaumer hat nach wie vor einen Zähler Vorsprung auf die Vorderländer, die von Philipp Schwarz trainiert werden. Zwei Zähler dahinter folgt der FC Höchst, der Dornbirner SV, Lauterach und SW Bregenz haben fünf Punkte Rückstand auf Langenegg. Für Spannung um den Meistertitel ist somit in den verbleibenden fünf Runden gesorgt.

Tag der Wahrheit! Wo spielen Langenegg, Bizau und Meiningen?

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Ein Quartett vom Verbandspräsidium stimmt über die sportliche Zukunft von drei Ländle-Klubs ab.

Die Einführung der neuen VFV-Bestimmungen für die Vorarlbergliga sorgt im Vorarlberger Amateurfußball seit Monaten für viel Gesprächsstoff. Mit dem regierenden VL-Champion Langenegg, dem derzeitigen Spitzenreiter in der Landesliga, Bizau und dem Zweitplatzierten in der Fünftklassigkeit, Meiningen, verfügen gleich drei Ländleklubs nicht über die Mindestanforderungen der Platzgröße von 90 Mal 60 Meter. Die drei Vereine wollen durch eine schriftliche Einreichung eine Sonderregelung erwirken und auch sportlich ab Sommer dort spielen, wo sie hingehören. Am Dienstag abend wird das Präsidium des Vorarlberger Fußballverbandes mit Präsident Horst Lumper und den drei Vizepräsidenten Peter Schneider, Roland Simoner und Josef Lampert darüber beraten und entscheiden in welcher Spielklasse diese drei Klubs Langenegg, Bizau und Meiningen dann tatsächlich sportlich ab der neuen Meisterschaft 2018/2019 unterwegs sein werden. Ab der Saison 2019/2020 könnte die neue Reform der Westliga mit dem neuen Namen Eliteliga mit acht teilnehmenden Vorarlberger Mannschaften in Kraft treten. Demnach könnten neben den vier Ländleklubs in der Westliga auch nächste Saison dann vier Vorarlbergligavereine in die neue Westliga aufsteigen. Positive Signale in diese Richtung gibt es bereits aus den anderen beiden Landesverbänden Tirol und Salzburg. Also höchstwahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, ehe die neue Regionalliga West-Reform wieder viele emotionsgeladene Derbys mit sich bringen.

Aderlass beim Meister FC Langenegg

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Mit Goalie Muhi Cetinkaya (Weltreise) und dem Brasilianer Grisley Muniz (kehrt in seine Heimat zurück) verzeichnet VL-Meister Langenegg zwei gravierende Abgänge. Neuer Einser-Tormann wird Michael Wohlgenannt, der zur Zeit in Lingenau zwischen den Pfosten steht. Neu in Langenegg ist auch der Deutsche Michael Schmid (spielt zur Zeit in Sulzberg)

Verband sagt Ja zu Langenegg, aber Nein zu Bizau und Meiningen

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Hart durchgegriffen hat der Fußballverband im Urteil einer Sondergenehmigungen für drei Klubs. Nur Langenegg darf in der Vorarlbergliga spielen mit einem Ausweichplatz. Bizau und Meiningen müssen in der Landesliga weiterspielen.Mehrere Stunden hat das VFV Verbandspräsidium mit Präse Horst Lumper und den drei Vizeobmännern Peter Schneider, Roland Simoner, Josef Lampert über die drei Vorarlberger Vereine Zima FC Langenegg, Kaufmann Bausysteme FC Bizau und SK CHT Austria Meiningen heiß diskutiert in welcher Spielklasse diese Vereine ab der Saison 2018/2019 spielen werden. Alle drei Vorarlberger Amateurklubs erfüllen die VFV Mindestanforderungen nicht, in Langenegg, Bizau und Meiningen ist der Platz zu klein – die Mindestmaße für eine Teilnahme an der Vorarlbergliga wäre 90 Mal 60 Meter. Eine Sonderregelung erteilte das Verbandspräsidium nur für den regierenden VL-Champion Langenegg. Allerdings muss Langenegg bis zur Fertigstellung der Platzverbreiterung auf einem Ausweichplatz, der die VFV Mindestanforderungen erfüllt, so lange ab dem Sommer 2018 spielen. In Langenegg soll schon bald mit den Bauarbeiten am Sportplatz im Weiher begonnen werden um dies rasch umzusetzen. Die Gemeinde Langenegg hat dies dem Klub zugesichert. Sollte Langenegg das Double gelingen, sprich erfolgreiche Titelverteidigung in der Vorarlbergliga und 2018/2019 würde Langenegg mit zehn Minuspunkten in der Westliga starten. Das Erstplatzierte Bizau in der Landesliga (elf Punkte Vorsprung auf Meiningen) und der Zweite Meiningen dürfen bzw. können nicht aufsteigen. Der Verband erteilte hier eine Absage. Bizau und Meiningen bleiben auch kommende Saison in der Landesliga trotz dem sportlichen Erfolg. Daher werden nach derzeitigem Stand Schruns (3 Platz) und Kennelbach (4. Platz) in die Vorarlbergliga aufsteigen. Demnach umfasst die Vorarlbergliga ab der Saison 2018/2019 mit Alberschwende, Egg, Andelsbuch und vermutlich Langenegg nur vier statt fünf Wälderklubs. „Es war eine ganz,ganz schwierige Entscheidung. Bizau und Meiningen erfüllen die Rahmenbedingungen nicht und dürfen daher nicht aufsteigen“, sagt VFV Präsident Horst Lumper. Somit hat das Verbandspräsidium erneut hart durchgegriffen, denn vor wenigen Wochen hat man Regionalliga-Dino Hard nur in die Landesliga eingegliedert.  


e5-Energiestammtisch in Langenegg

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Eckdaten zur Produktion, Nutzung und Speicherung von PV-Strom

Langenegg. Rund 25 Interessierte aus Langenegg und der Energieregion Vorderwald sind am 7. Mai der Einladung des e5 Teams Langenegg gefolgt und haben im Vortrag von Dieter Bischof, Energieinstitut Vorarlberg, wirtschaftliche Aspekte zum Sonnenstrom erfahren. Die zahlreichen Fragen und die intensive Diskussion nach dem Vortrag zeigten, dass die Betrachtung der individuellen Rahmenbedingungen wesentlich ist für eine wirtschaftliche Bewertung.

Eine Kilowattstunde selber auf dem Dach produzierter Sonnenstrom, hat rund 7 ct Gestehungskosten. Diese Kosten ergeben sich aus den Kosten der Fotovoltaikanlage, der gesamten erzeugten Strommenge über die Lebensdauer und möglichen Förderungen. Damit ist der selbst produzierte Strom deutlich günstiger als der Eingekaufte.
Da beim Stromkauf neben dem Energiepreis auch Netzgebühren und Abgaben anfallen macht es Sinn, möglichst viel Strom von der Fotovoltaikanlage selber zu nutzen. Werden über 30% des eigenen Stromes selber genutzt, so Dieter Bischof, übersteigen die Einnahmen die Stromgestehungskosten aus der Anschaffung und die Fotovoltaikanlage trägt sich selber.

Um eine Fotovoltaikanlage möglichst wirtschaftlich zu betreiben, liegt es am Fotovoltaikanlagenbesitzer, möglichst viel Strom dann zu verwenden, wenn die Anlage Strom produziert. Das kann jeder selber beeinflussen, indem Geräte wie Waschmaschine oder Trockner zum passenden Zeitpunkt einschaltet. Viele Geräte haben eine Zeitfunktion und können so schon morgens entsprechend eingestellt werden.

Eine weitere Möglichkeit den Eigennutzungsgrad zu erhöhen ist, den selbst erzeugten Strom in einem Batteriespeicher „zwischenzulagern“. Stromspeicher bieten schon jetzt eine lange Lebensdauer von bis zu 15 Jahren und erhöhen den Eigennutzungsgrad um ein vielfaches. Allerdings kostet aktuell eine kWh gespeicherter Strom auch mit unter optimalen Bedingungen (z.B: Nutzung von Förderungen) noch rund 30 ct, was bedeutet, dass durch die Nutzung eines Stromspeicher keine Kosteneinsparung möglich ist.

Dieter Bischof hat aber in seinen Ausführungen klar gemacht, dass neben der rein wirtschaftlichen Betrachtung, die Produktion und die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen ein wichtiger Beitrag für unsere Zukunft und für nachfolgende Generationen ist und das den Speichermedien hierbei eine Schlüsselrolle spielen werden. (Mario Nußbaumer)

 

 

 

 

Fußballverband bestätigt kein Aufstiegsrecht für Bizau und Meiningen

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In einer Stellungnahme vom Vorarlberger Fußballverband begründet das Präsidium die Gründe warum Bizau und Meiningen nicht in die Vorarlbergliga aufsteigen dürfen. Das Präsidium des Vorarlberger Fußballverbandes hat in seiner Sitzung vom 15. 5. 2018 die Anträge auf Ausnahmegenehmigungen für die Teilnahme an der Vorarlbergliga 2018/2019 der Vereine FC Langenegg, FC Bizau und SK Meiningen behandelt.

Diese Ausnahmegenehmigungen sind notwendig, da die betreffenden Vereine derzeit die vorgeschriebene Mindestplatzgröße von 90 m (Länge) und 60 m (Breite) unterschreiten. Bei allen drei Vereinen ist die vorgeschriebene Platzbreite nicht vorhanden.

Nach sehr langer und intensiver Diskussion und Abwägung aller Fakten hat das Präsidium des VFV nachstehende Beschlüsse gefasst:

Dem FC Langenegg wird die Ausnahmegenehmigung für die Teilnahme an der Vorarlbergliga in der Saison 2018/2019 erteilt.

Die Anträge des SK Meiningen und FC Bizau werden abgelehnt. Voraussetzung wäre bei diesen beiden Vereinen ohnehin der Aufstieg aus der Landesliga gewesen.

Beschluss der Gemeinde Langenegg

Begründet wurden diese Entscheidungen mit der Tatsache, dass vom Verein FC Langenegg bereits ein Gemeindebeschluss zur Vergrößerung des Spielfeldes vorliegt und diese Arbeiten spätestens im Sommer in Angriff genommen werden. Der Verein hat jedoch bis 15. 6. 2018 einen Ausweichplatz namhaft zu machen, der die „Mindestanforderungen für die Regionalliga“ erfüllt. Die Heimspiele sind dort, bis zur Fertigstellung der Sportanlage, zu absolvieren.

Der SK Meinigen bzw. die Gemeinde Meiningen hat in seinem Ansuchen lediglich eine Erweiterung in den nächsten Jahren in Aussicht gestellt. Dies war jedoch für die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zu wenig stichhaltig.

Bizau kann Fußballfeld nicht vergrößern

Der FC Bizau kann aufgrund der geographischen Möglichkeiten (Hangverbauung, Wildbach) keine Erweiterung an derzeitigen Standort durchführen. Ein Standortwechsel bzw. ein Wechsel der Spielstätte kommt für den Verein und auch für die Gemeindeverantwortlichen nicht in Frage. Deshalb war auch dieser Antrag abzulehnen.

Die angedachte Neuausrichtung der Regionalliga (3. Leistungsstufe) wurde hier ebenfalls in die Entscheidungsfindung eingebunden. Sollte hier eine Eliteliga Vorarlberg eingeführt werden, wären auch dort die „Mindestanforderungen Infrastruktur Regionalliga“ zu erfüllen (dann allerdings nicht mehr für die Vorarlbergliga).   Bei der Beibehaltung der derzeitigen Ligenstruktur auch in der Saison 2019/2020 (Regionalliga-West und Vorarlbergliga) kann es für die  4. Leistungsstufe (Vorarlbergliga) keine Ausnahmegenehmigungen bei Nichterfüllung der „Mindestanforderungen Infrastruktur Regionalliga“ geben. Die teilnehmenden Vereine der Vorarlbergliga müssen die Voraussetzungen für einen möglichen Aufstieg in die Regionalliga-West erfüllen.

Mit den besten Sportgrüßen  VORARLBERGER FUSSBALLVERBAND Dr. Horst Lumper, Präsident Horst Elsner, Geschäftsführer

FNZ Vorderwald sucht Trainer und Koordinator

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Das Fußballnachwuchszentrum Vorderwald sucht für die neue Saison 2018/2019 einen Koordinator, zwei Trainer für die Unter-16-Mannschaften und einen Coach bei den Unter-18-Jährigen.INFO UND ANMELDUNG: Annette Spanring 0664/5311441; FNZ VORDERWALD braucht einen neuen Sportkoordinator für den Nachwuchsbetrieb, ein U-18-Coach und zwei Trainer für U-16-Mannschaften. 140 Kinder und Jugendliche sind im FNZ Vorderwald aktiv dabei.

Verband sagt Ja zu Meiningen und Langenegg, aber Nein zu Bizau

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In einer Sitzung hat das Präsidium des Fußballverbandes nun dem SK Meiningen und dem FC Langenegg eine Ausnahmegenehmigung erteilt. FC Bizau erhält kein Aufstiegsrecht. Das Präsidium des Vorarlberger Fußballverbandes hat in seiner Sitzung vom 24.05.2018 den Antrag des Vereines SK CHT Austria Meiningen nochmals behandelt. Der Verein SK CHT Austria Meiningen hat durch seinen ausgewiesenen Vertreter Bestätigungen nachgereicht. Aufgrund dieser ergänzenden Mitteilungen hat das Präsidium des VFV den Beschluss gefasst, auch dem SK CHT Austria Meiningen (sowie dem FC Langenegg) die Ausnahmegenehmigung für die Vorarlberg-Liga für Saison 2018/19 zu erteilen.

Vertrauen und Liebe zählen

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Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau – das gilt auch beim Jubelpaar Lisa geb. Nußbaumer und Ludwig Bertel. 

 

 

Sein diamantenes Hochzeitsfest feiert das Paar nach einem Dankgottesdienst um 10 Uhr in der Langenegger Kirche und genießt anschließend das Zusammensein mit seinen Lieben bei einem guten Mittagessen im Hotel Krone. Der Blick in die Vergangenheit bis an die Änfänge des Lebens zeigt vieles auf, was erwähnenswert ist. 

Recht bescheide verlief das Leben von Lisa. Als einziges Mädchen behauptete sie sich gegen sechs Brüder und war der Mutter eine Stütze im Haushalt und eine große Hilfe bei der landwirtschaftlichen Arbeit. Lisa hat die Volksschule besucht und auch an verschiedenen Orten schulische Ausbildung genossen. Sie zeigte eine außergewöhnliche Begabung für Handarbeit und hat dafür viel Lob bekommen. Für Ludwig stand schon mit sechs Jahren Musik an erster Stelle. Er freute sich sehr über die Zither, die sein Vater, Konrad Bertel, ihm kaufte, denn Musik und Gesang waren sein Lieblingsfach. Nach Ende der Pflichtschulzeit absolvierte er zwei Jahre Landwirtschaftschule in Bregenz. Beim örtlichen Kirchenchor war das Jubelpaar zudem lange Zeit aktiv. 

 

1943 musste der Jubilar in den 2. Weltkrieg einrücken. Er kam zur Kriegsmarine an der Ostsee. Mit Schaudern erinnert er sich an den Untergang der größten Passagierschiffes Willhelm Gustlof mit über 10.500 Flüchtlingen aus Ostpreußen am 31. Jänner 1945, den er hautnah miterlebte. Seine Heimkehr 1945 war das wohl glücklichste Wiedersehen mit seinen Eltern, die zwei Jahren nichts von ihm gehört hatten. 

 

Start in die gemeinsame Zukunft

Unvergessen ist der Tag ihrer Hochzeit am 27. Mai 1958 in der Kirche in Langenegg. In den darauffolgenden Jahre hat sich die Familie durch Ilga, Claus und Evi vergrößert. Inzwischen sind die Enkelkindern, Jessica und Sabrina, Marco und Christofer sowie Daniel und Dominik und die beiden Urenekl Ashley und Zoe der ganze Stolz des Jubelpaares. Auch ein türkisches Pflegekind fand in dem Paar viele Jahre liebevolle Zieheltern.

Ein besonders trauriger Tag im Leben des Paares war der 12. Juni 2012, an dem Sohn Claus nach einer schweren Operation in der Klinik in Innsbruck verstarb. Claus war mit seiner Fröhlichkeit und Musikalität der unvergessene Mittelpunkt der Familie. Seine Mitwirkung bei den Bregenzerwälder Dorfmusikanten und vielen Musikproduktionen wie die „Mexikanische Trompete“ usw. sind den Freunden der Volksmusik über Tonträger erhalten.

 

Musikalische Erfolge

Für Lisa und Ludwig hat sich durch die Erfolge der Bregenzerwälder Dorfmusikanten einiges geändert. Sie lernten auf vielen Tourneen die Welt kennen, Tonträger wurden produziert und die Erfolge brachten der Kapelle Goldene Schallplatten. Durch das Bundesministerium für Unterricht und Kultur wurde in dieser Zeit Ludwig der Berufstitel Professor verliehen. Gleichzeitig erschien das Buch „Ludwig Bertel – Ein Leben für die Musik“ von Mag. Christian Faißt, das den Werdegang des Jubilars zum Inhalt hat. 

 

Ruhige Jahre

Dem Paar geht es dem Alter entsprechend gut und es meistert noch selbst sein Leben. Lisa führt den Haushalt und ihr Garten ist ihr ein und alles. Ludwig hilft auch gerne einmal beim Geschirr abtrocknen. Lisa ist ihrem Mann besonders für seine Treue dankbar und beide hoffen, so Gott will, noch etliche Jahre gemeinsam durchs Leben gehen zu können. 

Wer rastet der rostet und so laden Ludwig Bertel und seine Musikkollegen einmal im Monat zum gemeinsamen Singnachmittag in den Dorfsaal in Langenegg ein. Der nächste Termin vor der Sommerpause ist der 22. Juni von 14 bis 16 Uhr.

 

 

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